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Mein Angebot

Theater aus Spaß am SPiel * Freizeit
Workshops zum Hineinschnuppern * erste Gehversuche auf den Brettern die die Welt bedeuten * im Vordergrund stehen der Spaß am Spielen und die Freude am kreativen Ausdruck * mit oder ohne Abschlusspräsentation * z.B.:
>> Improtheater
>> Kindertheater-Workshops
>> Clownerie Schnupper-Workshop
Zielgruppe: Gemeinden, Jugendzentren, Kinderbetreuungseinrichtungen, Kulturzentren, Vereine,....
Theater als Lernmethode * SChule
Theater schult eine Vielzahl an Fähigkeiten:  Zusammenspiel * Körperwahrnehmung * Selbstbewusstsein * Sprechen vor Publikum * Phantasie & kreativen Ausdruck * eine eigene Meinung vertreten * Inhalte erlebbar machen
>> Projekttage -  von lustigen Theater-Spielen bis hin zu inhaltlicher Auseinandersetzung mit ihrem Wunsch-Thema
>> Szenische Erarbeitung dramatischer Texte im Deutsch-Unterricht
>> Klassengemeinschaft & Sozialkompetenz stärken mit Theatermethoden
>> gesellschaftspolitische Themen erlebbar machen
>> Regie oder Coaching für Schultheater-Projekte
Künstlerische Projekte werden meistens gefördert! Gerne unterstütze ich Sie  bei der Ausarbeitung finanzieller Föderansuchen.
Theater zur Selbstreflexion * Erwachsenenbildung
Theater eröffnet Handlungsspielräume * Räume in denen man sich selbst erproben, ausprobieren und manchmal auch neu erfinden kann * wir können in neue Rollen schlüpfen und die Perspektive wechseln * das Leben lustvoll und mit Spielfreude von vielen Seiten betrachten, z.B.:
>> Gemeinsam gleich im Anderssein // Masken & Clownerie
>> inBALANCE - sich spielerisch erleben, erorschen & neu (er)finden // Theaterworkshop
>> Spiel dich frei! Reflexionen zur eigenen Freiheit // Theater & Clownerie
>> Handlung.Spiel.Räume // erweitern mit partizipativen Theatermethoden
>> Facetten von Weiblichkeit - spielerisch erforschen // Theater & Clownerie
>> Handlungs.Spiel. Räume - ein Workshop der Türen öffnet // Theater & Kreativmethoden zum "Raum"

Der vielfältige, lebendige und unmittelbare Zugang des Theaters zum Leben, ermöglicht eine Selbst*reflexion auf allen Ebenen. Wir kommen mit uns selbst, den MitspielerInnen und unserem Körper (wieder) in Kontakt!

Ich biete jährlich ein Seminar im Bildungshaus St. Virgil an und werde immer wieder von Erwachsenenbildungs-Einrichtungen angefragt, z.B. von den Goldegger Dialogen, der Katholischen Frauenbewegung,...
Zielgruppen: Bildungshäuser, Ausbildungsprogramme, Zielgruppen- und Themenspezifische Angebote in der Erwachsenenbildung
Theater als NArrenfreiheit * Clownerie
Jeder Mensch trägt den Clown in sich! Denn jeder Mensch scheitert, macht Fehler, ist unzulänglich und nicht perfekt. Der Clown kann über sein eigenes Mensch-sein Lachen und nimmt es mit Humor. Und indem er dieses Scheitern offen auf der Bühne zur Schau stellt, bringt er das Publikum zum Lachen.
Die Versöhung mit dem eigenen unperfekten Ich, das innere Lächeln (wieder) zu finden und das Zulassen des Scheiterns sind wesentliche Aufgaben auf der Suche nach dem eigenen Clown! Das ist harte Arbeit und macht zugleich unglaublich viel Spass und Freude!
Seit einigen Jahren begleite ich Menschen auf dieser Suche...
>> in Schnupperworkshops zur Clownerie
>> in Erwachsenenbildungsseminaren, in denen Clownerie ihren Einfluss findet
>> in den regelmäßigen Workshopangeboten der Clownfabrik (gemeinsam mit meinem Kollegen Peter Kaubisch)
>> in Clownerie-Workshops für Kinder
Nähere Infos zur Clownerie und zur Clownfabrik finden sie hier.....
Zielgruppe: Bildungs- und Kutureinrichtungen - und vor allem Menschen, die ihren Clown entdecken wollen!
Theater als probehandeln * partizipative Theatermethoden
Was ist mit partizipativen Theatermethoden gemeint?
Vor allem das breite Methodenspektrum des "Theaters der Unterdrückten" von Augusto Boal. Er verstand Theater als Instrument zur Partizipation und Selbstermächtigung. Es gibt keine Zuschauer mehr, sondern nur noch Zu-Schauspieler! Und Theater wird verstanden als Möglichkeit des Probehandelns für die Wirklichkeit, um das Umfeld, die Gesellschaft und das eigene Handeln zu verändern!

Was sind seine Methoden?
>> Statuentheater - die wahrgenommene Realität und die Wunsch-Realität werden in Statuenbildern körperlich sichtbar und spielerisch veränderbar gemacht
>> Forumtheater - Unterdrückungs-/Konfliktsituationen und mögliche Lösungen werden erarbeitet
>> Unsichtbares Theater - wichtige Themen werden im öffentlichen Raum sichtbar und theatral diskutierbar gemacht
>> Regenbogen der Wünsche - wir reflektieren die Unterdrückung im eigenen Leben und entlarven die "Polizisten" im Kopf

Für welche Themen/Kontexte eigenen sich diese Methoden?
Das Theater der Unterdrückten eignet sich vor allem für zur Behandlung gesellschaftspolitischer Themen, zum Aufzeigen von Problemstellungen, das Erarbeiten von Lösungsmöglichkeiten, z.B. auch in der Arbeit mit Randgruppen oder zielgruppenspezifischen Themenstellungen.

Zielgruppen: Erwachsenenbildung, Randgruppen, Konferenzen & Think Tanks, Gemeinden, NGOs und alle Einrichtungen, die an einer Weiterentwicklung unserere Gesellschaft arbeiten, Seminare zur Selbstreflexion
Theater im Prozess * REgie & Coaching

Ich unterstütze bei der Erarbeitung von Inszenierungen - ob in der Schule, im Amateurbereich oder Profibereich....


...durch Coaching in Form von Schauspieltraining, Bühnenpräsenz, Physical Acting,...
...ich übernehme die Regie von gesamten Inszenierungen....
...Unterstützung mit Fokus auf Komik, Clownerie und das Timing von Humor auf der Bühne...
...Devising Theatre - eine Inszenierung ohne Stückvorlage durch Improvisation - auf Basis eines Themas, den Interessen und Inputs der Spieler*innen....

Zielgruppen: Schulen, Amateurtheater, Profibereich

Theater ist Zusammenspiel * Teambuilding
Theater erfordert:
Empathie, Kooperation, Spontanität, Intuition, Kreativität

Es ermöglicht:
Probehandeln, Reflexion (über den Körper statt den Intellekt), gemeinschaftliches Erleben, Humorvollen Umgang mit sich und anderen, neue Perspektiven einzunehmen

Und ist damit bestens geeignet zum positiven Teambuildung, aber auch zur Methode der Reflexion und um (Denk-)Prozesse anzustoßen - gerne erarbeite ich mit ihnen gemeinsam ein passendes Konzept!

Zielgruppe: Firmen, Sozialeinrichtungen, NGOs,....


Theater als tool * Weiterbildungen
Es gibt vielfältige Möglichkeiten Theater in der Weiterbildung einzusetzen:

-  als Methode für die TN um zu Beginn in ein Thema direkt einzutauchen
- die Aufbereitung und Aufarbeitung eines Themas durch partizipative Theatermethoden (siehe weiter oben) 
- als Reflexionsmethode am Ende eines Lehrgangs/einer Weiterbildung 

Zielgruppe: Lehrgänge, Weiterbildungsreihen, Kongresse,.....


Theaterpädagogik bedeutet: sich auf einen Prozess einlassen, der sich durch Kreativität, Unmittelbarkeit, Widersprüche und die schöpferische Kraft des Miteinanders auszeichnet.
Es geht darum: herkömmliche Denk- und Handlungsmuster zu verlassen, die eigenen spontanen und kreativen Potentiale zu wecken und zu einem eigenen Ausdruck zu finden – ein tanzender Stern wird geboren!
Meine Aufgabe ist es: „Geburtshilfe“ in diesen kreativen Prozessen zu leisten und Menschen auf diesem Weg zu begleiten:
... eigene Talente & Star-Qualitäten entdecken ...
... neue Rollen ausprobieren & andere Perspektiven einnehmen ...
... schöpferisch & kreativ tötig  werden ...
... sich und den eigenen Bedürfnissen Ausdruck  verleihen ...
... in Begegnung mit sich und anderen kommen ...
... im Ensemblespiel Gemeinschaft erleben ...
... den Körper spüren und bewusst als Ausdrucksmittel verwenden ...
... die Weltsicht ver-rücken & den Narren in sich (wieder-)entdecken
Theater bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und Methoden - mein Angebot richtet sich daher an alle Alters- und Zielgruppen! Je nach Thema und Wünschen des Auftraggebers wähle ich meine Methoden und meine Herangehensweise - ich arbeite prozesshaft und immer orientiert an den Bedürnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer*innen.
Kosten: ab 60 ,- / Stunde bzw. UE
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